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puh – nun bin ich fast schon wieder eine Woche da und fühle mich immer noch ein wenig angeschlagen – eine Woche „unter Strom“ – sprich eine Woche Ausstellung mit Dauereinsatz ohne Ablösung, das schlaucht nun wirklich. Bisher war die längste Ausstellung für mich 4 Tage gewesen – ich denke eine Woche sollte wirklich die absolute Ausnahme bleiben – zumindest wenn man Sie als one-man-show angeht…
Das Interesse war aber so enorm, das ich nicht ruhigen Gewissens zum Essen gehen konnte oder mir ein wenig die traumhafte Herbstsonne Londons ins Gesichts scheinen lassen konnte. Die konnte ich aber zumindest auf dem Weg zum Ausstellungsort, Somerset House an Londons Musical-Meile Strand geniessen. Eine Stunde gemütlich quer durch den Hyde-Park von meinem Hotel in Notting-Hill in Richtung Zentrum. Zwischendurch noch einen grossen Milchkaffee am Lido – so stürzte ich mich dann gestärkt ins Ausstellungsgetümmel.
Und das konn man wirklich wörtlich nehmen – denn die Schlange zur Öffnungszeit war schon beachtlich und so vergingen die ersten Stunden immer wie im Fluge. Ich habe für den ersten Auftritt auf britischem Parkett wirklich fantastischen Zuspruch bekommen und trotz Finanzkrisen-Katerstimmung auch noch sehr gut verkauft.
Eine Entscheidung steht also fest: Die Bewerbung für nächstes Jahr wird definitiv wieder gestellt.

Dank auch an die Erwähnungen in diversen Blogs und Berichten – bisher gefunden: An Elegant Suffiency – Blog mit „Day off“ oder auch im Blog von hyperrealandsupercool.com und bei springfair.com

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